Der Arbeiter-Samariter-Bund

Unser Partner: Der Arbeiter-Samariter-Bund

Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland

Mit unserer Arbeit unterstützen wir den Arbeiter-Samariter-Bund, eine der größten Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen Deutschlands. Im Gegensatz zu anderen Organisationen ist der ASB politisch und konfessionell ungebunden. Bereits seit 1888 engagiert sich der Arbeiter-Samariter-Bund als innovativer Dienstleister für Menschen in Not, in den Bereichen:

Bereits 1,3 Millionen Mitglieder, sowie 60.000 freiwillige und hauptamtliche Mitarbeiter engagieren sich im Arbeiter-Samariter-Bund damit wir helfen können.

Was der ASB bietet

Nur durch die Mitgliedsbeiträge der der 1,3 Millionen Menschen ist es dem Arbeiter-Samariter-Bund möglich, seine Hilfsprojekte aufrecht zu erhalten und neue Projekte auf den Weg zu bringen. Für all diese Projekte ist eine Finanzierung durch Spenden von Mitgliedern notwendig.

Kia Pazold - Geschäftsführerin KiP Agentur fuer Marketing und Promotion - im ASB Wuenschewagen
KiP Geschäftsführerin Kia Pazold im ASB Wünschewagen

Für seine Mitglieder bietet der ASB außerdem

Mitgliedergewinnung durch Werbebeauftragte - Eine Notwenigkeit für Hilfsorganisationen

Um die gemeinnützigen Leistungen des Arbeiter-Samariter-Bund auch in Zukunft sichern zu können, versuchen wir Bürgerinnen und Bürger durch direkte und persönliche Ansprache als Unterstützer zu gewinnen. Diese Arbeit übernehmen unsere Promoter*innen, denn ein persönliches Gespräch sagt mehr als ein Stück Papier aus.

Durch die weitgehende Auslagerung der Mitgliederwerbung bleibt mehr Zeit und Geld für die eigentliche Arbeit, die genannten sozialen Projekte. Außerdem sollen die Mitgliedsbeiträge zum größtmöglichen Teil in die Projekte fließen statt in Werbemaßnahmen. Die Werbebeauftragten sollten stets höflich, freundlich und seriös auftreten, eine professionelle Distanz bewahren und Informationsmaterial übergeben. Nichts wird beschönigt. Die Promoter*innen bringen ihre Informationen mit Ehrlichkeit und Transparenz an den Menschen und informieren über den Verwendungszweck der gewonnen Beiträge.

Keinesfalls sollten die Werbebeauftragten Druck ausüben, zu massiv auftreten, sich nicht ausweisen können und Bargeld annehmen. Beleidigungen oder negative Reaktionen auf Ablehnung sind außerdem ein No-Go in der Arbeit der Promoter*innen. Abweichungen von den Verhaltensregeln werden nicht geduldet. Die Zufriedenheit der gewonnenen Mitglieder hat einen hohen Stellenwert.

Weitere Informationen über den Arbeiter-Samariter-Bund erhalten Sie hier: https://www.asb.de/